Der Newsletter entsteht
Ihr Newsletter wird von vielen verschiedenen Menschen aus dem Fraunhofer IRB bestückt, damit er möglichst vielseitig ist.
Zu Beginn steht eine Anfrage von Sabine Oßwald aus dem Marketing. Alle Kolleginnen und Kollegen werden aufgefordert ihren Input für den anstehenden Newsletter zu schicken. Sie arbeiten in den Lektoraten und Redaktionen unserer Fachbücher und -zeitschriften oder im Vertrieb. Andere betreuen Fachportale und Datenbanken, betreiben den Literaturservice, füllen die Präsenzbibliothek mit neuen Fachbüchern, oder erschließen Bauforschungsergebnisse. Sie sehen, es sind nicht wenig Beteiligte.
Jeder durchkämmt seinen Arbeitsbereich nach Informationen, die der geneigte Newsletter-Abonnent noch nicht kennt: wo was los war oder sein wird, welche Trends zeichnen sich ab, wo gibt es etwas ganz Besonderes ...
Diese Infos werden gesammelt und bearbeitet. Nun folgt die Routine. Für die rechte Spalte werden die Neuerscheinungen herausgepickt und die Veranstaltungen, an denen das Fraunhofer IRB beteiligt ist, zusammengestellt.
Und dann ist Ihr Newsletter fast fertig. Er wird Korrektur gelesen und geht durch die IT-Prüfung. Danach wird aber endgültig auf den Knopf gedrückt und er ploppt bei Ihnen auf. Wenn nicht, dann sind Sie noch kein Abonnent. Das lässt sich aber hier ganz schnell ändern.
In eigener Sache: es ist eine meiner Lieblingsaufgaben, Ihren monatlichen Newsletter zu erstellen. Schade ist nur, dass Sie so anonym für mich sind. Ich versuche immer, mir vorzustellen, wer Sie sind. Bei über 20.000 Adressen ist das fast unmöglich. Gerne können Sie mir eine E-Mail schreiben.
Herzlichst, Ihre Sabine Oßwald